Ich veröffentliche hier ja manchmal Rezepte, die ich nicht für mich, sondern für Freunde entwickelt habe. So auch bei dieser Rosenkohlcremesuppe. Ich mag Suppen nicht besonders gerne. Und Cremesuppen schon gar nicht. Der Mann und ich haben aber am Wochenende die Schwiegermama in spe zu einem 3-Gänge-Menü eingeladen. Und da gab es eben jene Rosenkohlcremesuppe zur Vorspeise. Hat sich der Mann gewünscht. Und auch ein bisschen seine Mama.
Zugegeben. Ich habe selbst ein paar Löffel von jener Suppe genascht. Aber nur wegen der Speckchips on top. Die Idee dafür hat mir das Reiser Kochteam geliefert. Die haben ihre Suppe nämlich mit Speckchips aus dem Ofen verfeinert. Süßkartoffelchips kann ich mir aber auch super dazu vorstellen. Apropos Ofen: Während ich meinen Frühstücksbacon bislang immer in der Pfanne zubereitet habe, setzt das Reiser Kochteam voll und ganz auf Heißluft. Keine blöde Idee. Und werde ich zukünftig sicherlich öfters machen. Bei so viel Knusprigkeit stimmt die Bezeichnung Chips auf jeden Fall.
Aber genug Worte zum Topping verloren. Ich will dir noch drei Sachen zur Suppe sagen: Die habe ich nämlich mit ordentlich Zitrone abgeschmeckt. Dazu etwas Kerbel und eine Prise Muskatnuss und du hebst deinen Rosenkohl auf ein ganz neues Level.
Das Rezept für deine Rosenkohlcremesuppe