Wenn ich eine Anschaffung in meiner Küche nicht bereue, dann ist das die meiner Tajine. Der Mann war ja am Anfang nicht ganz so begeistert. Kann ich nach Eismaschine, Pasta Maker und Hochleistungsmixer auch ein bisschen verstehen. Aber mittlerweile will auch er unseren Tontopf nicht mehr missen. Schließlich kommt unsere Tajine immer dann zum Einsatz, wenn der Kühlschrank voll, aber unser Kopf leer ist. So eine Tajine eignet sich nämlich ganz wunderbar zu einem "wir-schmeissen-alles-zusammen"-Abend. Ja, auf gleiche Weise ist auch diese phänomenale Kefta-Tajine entstanden. Schließlich mussten die Hackfleisch-Reste unserer Bolognese-Schlacht am Abend zuvor verarbeitet werden. Dazu getrocknete Aprikosen, Mandeln und was der Vorratsschrank sonst noch so hergab. Ja, im ersten Schritt ein improvisiertes Gericht. Im zweiten aber so gut, dass wir es direkt auf die Liste unserer liebsten Tajine-Rezepte gesetzt haben.
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Besonderes Zubehör: Tajine
So wird's gemacht: