Omas Rhabarberkuchen mit Quark ist der beste. Mit wunderbar cremiger Füllung und knusprigem Boden. Wie sich der Kuchen zubereiten lässt, verrate ich dir hier im einfachen Rezept.
Das Rezept für deinen Rhabarberkuchen mit Quark
Omas Rhabarberkuchen mit Quark und Mürbeteig
Die Basis für den Rhabarberkuchen mit Quark ist ein Mürbeteigboden. Das ist kein Zufall, sondern pure Absicht. Ich finde, der buttrige Teig passt am besten zur Füllung. Die erinnert mich nämlich ein bisschen an einen Käsekuchen. Der wird schließlich auch mit Quark, Eiern, Zucker und Stärke gemacht. Letztere dient der Bindung. Dafür habe ich Vanillepuddingpulver verwendet. Ist quasi das gleich, nur mit Geschmack. Aber zurück zum Boden. Damit der Mürbeteig schön knusprig-blättrig wird, habe ich zwei Tipps für dich:
- Richtig kalte Zutaten verwenden. Also Eier und Butter aus dem Kühlschrank nehmen und direkt zum Teig verkneten.
- Zügig arbeiten und den Teig kalt stellen. Das verhindert, dass der Teig klebt und hilft dir später beim Ausrollen.
Falls du Streusel auf deinem Kuchen magst, kannst du die Menge des Teigs einfach erhöhen und einen Teil davon auf der Quarkmasse verteilen. So ähnlich wie bei Sinas Rhabarberkuchen mit Streuseln.
Rhabarber als Muster auf deinem Kuchen
Nachdem Boden und Quarkfüllung in der Form sind, ist der Rhabarber an der Reihe. Mein Tipp in Sachen schnell und einfach: die rot-grünen Stangen in kleine Stücke schneiden. Sie lassen sich hübsch auf der Creme verteilen. Noch schöner ist es, wenn du den Rhabarber als Muster auf den Kuchen legst. Dafür die Stangen beispielsweise in längliche Stücke oder kleinere Rauten schneiden. So lassen sie sich zu einem Fischgräten- oder Sternmuster anordnen.