Im Sommer gibt's Wassermelonen-Feta-Salat. Und zwar all day long. Schmeckt herrlich erfrischend und ist dabei auch noch so richtig schön schnell gemacht. Ich bereite meinen Wassermelonensalat am liebsten klassisch mit Feta, Minze und Gurke zu. Dazu ein einfaches Dressing aus Zitronensaft und Olivenöl.
Das Rezept für deinen Wassermelonen-Feta-Salat
Drei (Haupt-)Zutaten für deinen Sommersalat
Wassermelone, Feta und Gurke. Mehr braucht es für meinen Wassermelonen-Feta-Salat nicht. Es soll ja Rezepte geben, die auf Gurke verzichten. Ich kenn's tatsächlich nicht ohne. Und weiß auch ehrlich gesagt nicht, warum man's ohne Gurke machen sollte. Unabhängig vom Geschmack kommen Gurken mit 97 % Wasseranteil daher und sind damit quasi ein Muss für jedes Sommergericht.
Apropos: Nicht nur Gurken, sondern auch Wassermelonen punkten mit ihrem hohen Wassergehalt. Und zwar mit 90 % Wasseranteil. Was mein Wassermelonensalat mit Feta und Gurke sonst noch kann?
Fünf Gründe für meinen Wassermelonensalat
- Gurke und Melone versorgen dich an heißen Tagen mit einer extra Portion Wasser.
- Feta ist reich an Eiweiß sowie Calcium und damit gut für den Muskelaufbau.
- Damit kommt mein Melonensalat Low Carb daher.
- Der Wassermelonen-Feta-Salat steht in 20 Minuten auf dem Tisch.
- Ein absoluter Sommersalat, der einfach allen schmeckt.
Schnelles Dressing aus Olivenöl und Zitronensaft
Neben Wassermelone, Gurke und Feta fehlt noch etwas Minze. Ich mag auch Koriander ganz gerne. Aber da bin ich in meiner Familie tatsächlich die Einzige. Geht dir vielleicht auch so? Deswegen Minze und kein Koriander.
Statt eines klassischen Dressings vermenge ich meinen Salat mit einem kräftigen Schuss Olivenöl sowie ein paar Spritzer Zitronensaft. Die Kombination kennst du vielleicht schon von meinem lauwarmen Halloumi-Linsen-Salat. Dort verfeinere ich das Ganze auch noch mit etwas Ahornsirup. Das brauchen wir bei der süßen Melone natürlich nicht.
Alle Zutaten miteinander vermengen und mit ein paar gerösteten Pinienkernen toppen.