Sushi ist genau dein Ding? Dann wirst du Lachs Ceviche lieben! Was die beiden Klassiker gemein haben, ist der rohe Fisch. Obwohl – nicht ganz. Bei Ceviche wird der Lachs nämlich kalt gegart. Kalt gegart? Ja, genau. Und zwar in einer Marinade aus Limettensaft und Chili. So ähnlich wie bei Amys Poké-Bowl. Die Säure der Limette lässt das Eiweiß im Fisch nämlich stocken. So als würdest du es erhitzen.
Das Lachs Ceviche landet also leicht gegart auf deinem Teller. Deswegen ganz wichtig: Unbedingt Fisch in Sushi-Qualität verwenden. Je frischer der Fisch, desto besser. Was dann noch für das südamerikanische Gericht fehlt? Staudensellerie und Rettich, Koriander und Granatapfelkerne. Zwiebeln und eine Prise Meersalz. Schmeckt übrigens auch als Topping auch deiner Selleriesuppe. Probier's mal aus.