Du suchst nach dem besten Kürbis Chutney? Mit diesem Rezept gelingt es dir so lecker wie kein zweites. Welche Zutaten du für das Chutney brauchst, verrate ich dir hier in meiner einfachen Anleitung.
Das Rezept für dein Kürbis Chutney
Das beste Kürbis Chutney mit Apfel und Chili
Das Schöne an Chutney: Sie können aus nahezu allen Gemüse- und Obstsorten zubereitet werden. In meinem Fall setze ich auf eine Kombination aus Hokkaido Kürbis, Apfel und Chili – für mehr Wums. Warum ich zu Hokkaido Kürbis greife? Na, weil bei jener Sorte die Schale mit verzehrt werden kann. Heißt, bei der Zubereitung geht es noch ein kleines bisschen schneller. Fehlen nur noch rote Zwiebel, Knoblauch und Thymian für das Aroma. Sowie Balsamico-Essig und brauner Zucker – zwei typische Zutaten, die in keinem Chutney fehlen dürfen. Sie sorgen für das klassische Zusammenspiel aus Säure und Süße. Einfach alle Zutaten in einen Topf geben und einköcheln lassen. Fertig. Genauso schnell wie das Kürbis Chutney gemacht ist, sind übrigens auch alle meine anderen Chutney-Rezepte zuzubereiten.
Wozu passt zu Kürbis Chutney?
Chutney kommt aus der indischen Küche und wird zu den verschiedensten Gerichten serviert. Beispielsweise zu Currys, Dals oder Reisgerichten. Ich liebe das Kürbis Chutney auch auf einem Burger, zu Käse, Gegrilltem oder Gemüse. Letztendlich ist es Geschmackssache und passt zu fast allem. Damit sich das Chutney mehrere Wochen hält, dieses unbedingt noch heiß in sterile Einmachgläser füllen. So mache ich es auch bei meinem Apfel Chutney. Anschließend dunkel und kühl lagern.