Dieses Zucchini-Chutney wird nach bestem Rezept zubereitet. Hier mit Paprika, Kräutern und einer ausgewogenen Mischung aus süß und sauer. Wie einfach sich das Zucchini-Paprika-Chutney kochen lässt, erfährst du jetzt.
Das Rezept für dein Zucchini-Chutney
Bestes Zucchini-Chutney mit Paprika und Rosmarin
Zucchini und Paprika sind ein gutes Team. Zucchini und Paprika in Form von Chutney sind unschlagbar. Jene Art Soße bzw. Dip darf bei mir zu keinem Anlass fehlen. Deswegen bereite ich das Chutney regelmäßig frisch zu. Neben Zucchini und Paprika greife ich hier noch zu Knoblauch, Rosmarin sowie Thymian. Die geben der Mischung mehr Aroma. Abgeschmeckt wird das Ganze mit Säure in Form von Balsamicoessig und Süße in Form von braunem Zucker. Einfach alle Zutaten in einen Topf geben und gemütlich köcheln lassen. Fertig ist das beste Zucchini-Chutney.
Früher stand ich neben dem Herd und habe mein Chutney stetig umgerührt. Aber jetzt, da kocht es sich ja quasi von alleine – PerfectCook Kochsensor von Bosch sei Dank. Alles, was ich tun muss? Den Kochsensor am Topf anbringen, aktivieren und Stufe 2 auswählen. Das war's. Er kontrolliert die Temperatur im Topf und passt sie automatisch an, sodass garantiert nichts anbrennt.
Zucchini-Paprika-Chutney immer in sterile Gläser füllen
Ja, ich bin ein regelrechter Würzsoßen-Fan. Das gilt für alle meine Chutney Rezepte. Deswegen habe ich mir angewöhnt, meine „Dips“ in sterile Einmachgläser abzufüllen und länger haltbar zu machen. Ob Tomaten-Chutney, Pflaumen Chutney oder eben Zucchini-Paprika-Chutney – der Ablauf ist dabei immer der gleiche:
- Einmachgläser in kochendem Wasser 10 Minuten auskochen. Hier auch unbedingt Deckel, Gummidichtung und Klammern mit sterilisieren.
- Wasser abgießen und Gläser und Co. mit einem sauberen Küchentuch entnehmen sowie darauf abtropfen lassen.
- Chutney noch heiß in die sterilisierten Gläser füllen und fest verschließen.