Weißt du, was ich an Karotten-Kokos-Suppe so liebe? Dass sie so unheimlich schnell und einfach gemacht ist. Gemüse schnippeln, anbraten, mit Flüssigkeit ablöschen – fast schon fertig. Sobald der Mix auf dem Herd köchelt, kannst du es dir bequem machen. Die Suppe bereitet sich dann quasi von alleine zu. Fehlt nur noch der Feinschliff zum Schluss. Besser geht’s doch gar nicht, oder?
Kartoffeln und Kokosmilch für absolute Cremigkeit
Damit deine Karotten-Kokos-Suppe auch richtig schön cremig wird, setze ich auf zwei Zutaten. Kartoffeln und Kokosmilch. Letztere bringt gleichzeitig eine leicht exotische Note an den Mix. Zusammen mit Orange und Ingwer – superlecker. Alternativ kannst du natürlich auch zu Sojasahne greifen. Oder du setzt nur auf Gemüsebrühe. Damit wird’s aber etwas weniger cremig. Anschließend einmal alles durchpürieren – fertig.
Für den gewissen Twist gebe ich noch geröstetes Brot obendrauf. Dafür würfle ich am liebsten Graubrot oder Roggenbrot und röste es in etwas Öl in der Pfanne an. Wer mag, kann die Brotwürfel auch noch mit Knoblauch und Rosmarin verfeinern. Genauso lecker: geröstete Kichererbsen. Oder du stöberst mal in meinen Wintersuppen nach weiteren Toppingideen.