Hermann-Kuchen ist unfassbar variantenreich. Ja, ich wollte es vor diesem Artikel auch nicht ganz glauben. Schließlich sieht das klassische Rezept eine Art Zimtkuchen vor. Aber du kannst aus deinem Hermann-Teig so ziemlich jeden Kuchen kreieren, auf den du Lust hast. Welche meine fünf liebsten Varianten sind? Das verrate ich dir jetzt. Nur so viel: Russischer Zupfkuchen, Cinnamon Rolls, ...
Falls du noch keinen Hermann-Teig zu Hause hast, dann verrate ich dir hier das (Grund-)Rezept für deinen Hermann-Kuchen plus die Schritt-für-Schritt-Anleitung.
5 Varianten für deinen Hermann-Kuchen
Zimt im Hermann-Teig ist ein alter Hut. Aber nicht in dieser Form. Statt eines langweiligen Kastenkuchens kommt dein Hermann heute als knallermäßige Zimtschnecke aus dem Ofen. On top: ein herrlich süßer Zuckerguss. Zum Rezept
Ich stehe ja total auf Russischen Zupfkuchen. Deshalb gehört diese Variante auch definitiv zu meiner liebsten. Das Besondere hier: Der Hermann-Teig wird mit Kakao verfeinert und ersetzt den klassischen Schoko-Mürbeteig. Die Quarkcreme bleibt hingegen die gleiche. Zum Rezept
Noch mal Schokolade. Aber dieses Mal die volle Dröhnung und zwar als Schoko-Kirsch-Kuchen. Sprich: ein saftiger Schokokuchen, welcher von Kirschen begleitet wird. Letztere sorgen übrigens nicht nur für den Geschmack, sondern für noch mehr Saftigkeit. Zum Rezept
Dieser Marmorkuchen kommt mit doppelt Schoko sowie extra großen Schokostückchen daher. Ja, noch so ein Lieblingskuchen. Vor allem, weil er durch den Hermann-Teig ganz besonders (saftig) schmeckt. Zum Rezept
Hier kommen nicht einfach nur Äpfel auf den Hermann-Teig, sondern Äpfel zusammen mit einem Apfelpudding. Das sorgt für noch mehr Apfelaroma sowie eine extra Portion Saftigkeit. Zum Rezept