Im Internet gibt es unzählige Rezepte für diesen leckeren Bananenkuchen, der ursprünglich aus den USA kommt. Ich habe so einige ausprobiert, bis ich einfach selbst meine Zutaten zusammen gestellt habe und herausgekommen ist ein fluffig weiches Bananenbrot, das noch nach mehrern Tagen saftig ist und würzig im Geschmack ist.
Das Rezept für dein veganes Kokos-Bananenbrot
Das Rezept ist total easy und auch mal eben zwischendurch gemacht, wenn man etwas Süßes möchte, aber eigentlich keine Zeit zum Backen hat. Seinen besonderen Geschmack bekommt das Bananenbrot einerseits vom Muscovadozucker, der eine leicht malzige Note hat und außerdem von den Gewürzen, die ich verwandt habe. Neben Vanille habe ich auch etwas Tonkabohne frisch in den Teig gerieben. Das duftet und schmeckt so wunderbar!
Obwohl ich das klassische Bananenbrotrezept ein wenig abgewandelt habe und zum Beispiel Eier und Butter komplett fehlen, ist der Kuchen dank Kokosöl und matschigen Bananen schön knautschig und saftig. Ich packe das Brot immer in einen verschließbaren Behälter und bewahre es im Kühlschrank auf. Dort bleibt es dann mehrere Tage frisch und kann zum Beispiel in Scheiben geschnitten aufgetoastet werden. Zusammen mit etwas Kokosjoghurt und ein paar Früchten habt ihr so ganz schnell ein ausgewogenes, gesundes Frühstück.