Du möchtest deinen Apfelmuskuchen vegan zubereiten? Mit diesem Rezept gelingt er richtig schön saftig-fluffig und kommt mit doppelt Schoko daher. Wie dein veganer Apfelmuskuchen perfekt gelingt, erfährst du jetzt!
Das Rezept für deinen veganen Apfelmuskuchen
Apfelmuskuchen vegan und saftig dank Banane sowie Sprudel
Wenn ich meinen Apfelmuskuchen vegan zubereiten möchte, setze ich immer auf die Kombi von Banane, Apfelmus und Sprudel. Die sorgt nämlich für absolute Saftigkeit und einen fluffigen Kuchen. Aber hier noch einmal genauer:
- Apfelmus: Hier kannst du zur gekauften Variante aus dem Glas greifen. Mein Tipp: Unbedingt zu Apfelmark greifen. Das kommt ohne Zucker aus. Wer die Zeit hat, der kann sein Apfelmus natürlich auch selber machen. Einfach Susannes Grundrezept für Apfelkompott zubereiten und zum Schluss pürieren.
- Bananen: Jene Zutat zahlt ebenfalls auf die Saftigkeit ein. Positiver Nebeneffekt: Bananen können als Ei-Ersatz verwendet werden und süßen den veganen Kuchen auf natürliche Weise. Dementsprechend kommen auch nur eine Handvoll Zucker sowie Muscovadozucker in den Kuchen. Der ist insgesamt feuchter und wartet mit einer herrlichen Karamellnote auf dich.
- Sprudel: Der sorgt für die nötige Luftigkeit. Nicht umsonst habe ich jenem "Blubberwasser" seinen ganz eigenen Kuchen gewidmet – zu finden als Sprudelkuchen.
Veganer Apfelmuskuchen mit doppelt Schoko
Bleiben noch die trockenen Zutaten. Also Mehl, Natron, Salz, Kakao und gehackte Schokolade. Ja, ich setze auf doppelt Schoko für intensiven Schokogeschmack. Die beste Info kommt aber zum Schluss. Da es sich hier um einen Rührkuchen handelt, ist die Zubereitung nicht nur kinderleicht, sondern auch ruckzuck erledigt. 15 Minuten Vorbereitungszeit sprechen für sich. Deswegen hat sich der Kuchen auch einen Platz in unserer Rezeptsammlung für die besten Apfelmuskuchen verdient. Für den Teig also zuerst die flüssigen Zutaten mit dem Zucker verrühren. Anschließend die trockenen Zutaten miteinander vermengen und unter die Masse heben. Dabei nur so lange rühren, bis gerade eben so ein Teig zusammenkommt. Kleiner Tipp: Ein Spritzer Weißweinessig sorgt dafür, dass dein Kuchen noch besser aufgeht. Natron braucht nämlich Säure als Gegenspieler. Apfelessig geht natürlich auch.