Triester Torte fällt in die Kategorie der besonders schokoladigen Schokokuchen – doppelt Schoko sei Dank. Das Besondere: Der einfache Rührteig kommt ohne Mehl, dafür mit gemahlenen Haselnüssen und Zwieback daher. Das macht ihn nicht nur extra schokoladig, sondern auch noch extra saftig. Für Letzteres sorgt übrigens auch die Aprikosenkonfitüre on top. Hiermit wird der Kuchen nämlich eingestrichen und verleiht der Triester Torte so das gewisse Etwas.
Positiver Nebeneffekt: Die Aprikosenkonfitüre sorgt wie eine Versiegelung, was den Kuchen über Tage hinweg saftig macht.
Das Rezept für deine Triester Torte
1Backofen auf 160 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. Springform einfetten.
2Schokolade grob hacken und über dem heißen Wasserbad schmelzen.
3Zwieback in einen Mixer geben und fein mahlen.
4Eier trennen. Butter mit 150 g Zucker und Eigelb schaumig schlagen. Haselnüsse mit Backpulver mischen und mit Schokolade, Zwieback sowie Rum unterrühren.
5Eiweiß mit restlichem Zucker steif schlagen und unterheben.
6Teig in die Springform geben und im heißen Ofen 45-50 Minuten backen.
7Kurz vor Ende der Backzeit Aprikosenkonfitüre erwärmen. Anschließend Kuchen damit einstreichen, auskühlen lassen.
8Für die Ganache Schokolade fein hacken und in eine Schüssel füllen.
9Sahne erwärmen, über die Schokolade geben und glatt rühren. Anschließend den Kuchen damit einstreichen.
