Das Rezept für diese Lemon Bars fiel mir erst kürzlich in die Hände und hat sich sofort als absolutes Lieblingsrezept gemausert. Nicht nur, weil die Zitronenschnitten herrlich saftig und dabei ganz einfach gemacht sind. Sie kommen wie das amerikanische Original auch mit einer extra Portion Zitronensaft daher und decken ganz nebenbei auch noch (fast) meinen Vitamin-C-Bedarf.
Das Rezept für deine Lemon Bars
Schnelles und einfaches Rezept
Das Beste an diesen Lemon Bars ist wie gesagt nicht nur, dass sie so gut schmecken. Sondern auch, dass sie so super schnell und einfach gemacht ist und erinnert damit an den Belag einer französischen Zitronentarte. Während der Mürbteig-Boden im Ofen vorbackt, bereitetest du die Füllung zu. Die ist zunächst ziemlich flüssig, zieht beim Backen aber noch an. Wichtig ist, dass du die trockenen und die flüssigen Zutaten getrennt voneinander mischst. Außerdem die Flüssigkeiten durch ein Sieb gießen. Anschließend vermengst du sie mit Zucker, Speisestärke und Zitronenabrieb. So vermeidest du Klümpchen und deine Zitronenschnitten werden unendlich cremig!
Lemon Bars anrichten
Zum Servieren die Zitronenschnitten am besten in Würfel schneiden. So kannst du sie häppchenweise genießen. Das amerikanische Original sieht tatsächliche kleine Quadrate oder Riegel vor, daher auch der Name "Bars". Letztendlich bleibt die Größe aber dir überlassen.
Kleiner Tipp: Vor dem Servieren unbedingt mit Puderzucker bestäuben. Das macht sie noch ein kleines bisschen schöner.