So ein Glas Buttermilch – ja, das geht mir gut rein. Anders ist das bei Vollmilch. Aber Buttermilch finde ich super. Ob das an der Butter (im Namen) liegt? Vielleicht. Ich bin ja bekennender Butter-Fan. Und seit neustem auch Buttermilchkuchen-Fan. Vor allem dieser Schoko-Buttermilchkuchen hat es mir angetan. Ist wie eine Mischung aus Schokokuchen und Butterkuchen. Also genau mein Ding.
Drei plus eins Gebote für die absolute Saftigkeit
Wusstest du, dass Buttermilch maximal 1 % Fett enthält? Komisch, oder? Ich hätte schwören können, dass jenes Getränk die absolute Fettschleuder ist. Eben wie Butter auch. Denkste. Das "Schönheitselixier" wird nämlich aus der Milchflüssigkeit hergestellt, die beim Butter machen übrig bleibt. Hat also streng genommen doch nicht so viel mit jenem Produkt zu tun. So oder so tut sie meinem Buttermilchkuchen richtig gut. Sie sorgt nämlich für die nötige Saftigkeit – neben der richtigen Zubereitung natürlich:
- Butter mit Zucker richtig schön cremig rühren. Die Masse ist perfekt, wenn die Butter eine weißliche Farbe angenommen hat.
- Eier nacheinander für je 30 Sekunden schaumig schlagen.
- Die trockenen Zutaten nur so lange unterrühren, bis gerade eben so ein Teig zusammenkommt.
Übrigens: Bei diesem Rezept handelt es sich um einen Becherkuchen. Du brauchst also weder eine Waage noch einen Messbecher. Eine einfache Kaffeetasse reicht.