Da habe ich es letzte Woche doch tatsächlich geschafft, unsere Vorratskammer aufzuräumen. Ja, das mache ich nicht so regelmäßig. Keine Zeit. Keine Lust. Aber am vergangenen Wochenende war es mal wieder soweit. Zum Glück meinerseits. Denn die Aufräumaktion hat mir mein Sonntagssüß gerettet. Ich also zwei Dosen Mandarinen und eine Stunde später im Kuchenhimmel. Diesem Buttermilchkuchen mit Mandarinen sei Dank.
Das Rezept für deinen Buttermilchkuchen mit Mandarinen
Kinderleicht dank Becherkuchen Rezept
Ich wusste ehrlich gesagt gar nicht, dass sich jene Konserven in meiner Schublade tummeln. Wer braucht schon Mandarinen auf Vorrat? Ich bis dato nicht. Ab heute allerdings schon. Denn der Buttermilchkuchen mit Mandarinen war so gut, den gab es nicht das letzte Mal bei uns. Vor allem weil er so schnell zusammengerührt ist. Wie schon der klassische Buttermilchkuchen fällt auch diese Variante in die Kategorie Becherkuchen. Alles, was du zum Abmessen brauchst, ist also eine Tasse. Keine Waage. Keinen Messbecher. Nur eine Tasse.
Wichtig ist allerdings, dass du trotzdem die Gebote des Rührteiges beachtest. Bedeutet für dich: Eier mit Zucker richtig schön schaumig schlagen. Nur so wird's auch wirklich luftig. Anschließend trockene Zutaten mit Buttermilch nur so lange zusammenrühren, bis gerade eben so ein Teig zusammenkommt. Der Clou: Die Butter-Sahne-Tränke, die nach dem Backen auf deinen Kuchen kommt und ihn unfassbar saftig macht.