Das ist der beste Apfel-Quark-Auflauf nach Omas Rezept – besonders fluffig und mit einem Hauch Vanille. Mit diesem Rezept und meinen drei Tipps gelingt dir der Quarkauflauf mit Äpfeln besonders luftig.
Das Rezept für deinen Apfel-Quark-Auflauf
Drei Tipps für den luftigsten Quarkauflauf
Das Vorbild für diesen Quarkauflauf mit Äpfeln ist Omas klassisches Rezept. Hier mit Grieß, Zucker, Eiern und Vanille. Dazu ein Hauch Zitrone für das frische Aroma und natürlich Quark. Ich verwende immer Magerquark, da er „trockener“ und somit fester ist als seine fettreicheren Varianten. Bleibt noch die Frage, wie der Apfel-Quark-Auflauf schön fluffig gelingt. Deswegen kommen hier die drei wichtigsten Tipps für die Zubereitung:
- Eier trennen und Eigelb mit Zucker schaumig schlagen, bis die Masse deutlich an Volumen zugenommen hat. Als grobe Faustregel gilt: Pro Ei 30-60 Sekunden rühren.
- Grieß verwenden. Das macht die Quarkmasse lockerer.
- Eiweiß steif schlagen und unterheben. Das sorgt für noch mehr Luftigkeit.
Zum Schluss die Apfelscheiben dazugeben und die Masse in eine Auflaufform geben. Kleiner Tipp: Den Quarkauflauf mit Butterflöckchen und Zimt-Zucker bedecken. Das ergibt im Ofen eine tolle Kruste.
Quarkauflauf mit Äpfeln oder deinem Lieblingsobst
Apfel-Quark-Auflauf ist mein all-time favourite. Am liebsten greife ich zu säuerlichen Äpfeln wie Elstar, Boskop oder Cox Orange. Jene Sorten entfalten ihr volles Aroma, wenn sie erhitzt werden. Deswegen eignen sie sich besonders gut zum Backen des Quarkauflaufs. Wer Lust auf Variation hat, der kann die Quarkspeise auch mal mit anderen Obstsorten zubereiten. Ich denke da an Quarkauflauf mit Kirschen. Oder an eine Variante mit Mandarinen oder getrockneten Aprikosen. Die Grundmasse lässt sich nach Belieben verfeinern.