Dir kommt nur frische Tagliatelle auf den Teller? Mit diesem einfachen Rezept lassen sich die besten Tagliatelle selber machen. Und das mit nur 5 Zutaten. Wie das geht, verrate ich dir jetzt.
Das Rezept für deine selbst gemachten Tagliatelle
5 Zutaten für die besten Tagliatelle
Das Grundrezept für selbst gemachte Tagliatelle ist ganz einfach. Was du brauchst, sind fünf Zutaten für den Teig. Darunter:
- Semola: Das ist italienisches Hartweizenmehl, das sich besonders gut für den Pastateig eignet. Es ist griffiger als normales Haushaltsmehl und enthält relativ viel Gluten, was den Teig schön geschmeidig werden lässt.
- Wasser und Olivenöl: Damit sich alle Zutaten miteinander verbinden können, benötigt es Flüssigkeit in Form von Wasser sowie Olivenöl. Letzteres sorgt ebenfalls dafür, dass der Tagliatelle-Teig weich und geschmeidig wird.
- Eier: Darüber streiten sich die Geister. Einige Rezepte sehen Eier für den Teig vor, andere nicht. Ich finde, sie geben den Nudeln noch mehr Geschmack.
- Salz: Darf natürlich nicht fehlen, sonst schmecken die Nudeln hinterher fade.
Einfache Tagliatelle selber machen
Die Zubereitung des Teigs ist schnell erledigt. Einfach alle Zutaten miteinander verkneten – fertig. Bevor er zu Tagliatelle weiterverarbeitet wird, muss der Teig 1 Stunde ruhen. Dadurch lässt er sich hinterher besser walzen. Das geht am besten mit einer Nudelmaschine. Falls du keine zu Hause hast, kannst du alternativ ein schweres Nudelholz verwenden. Anschließend muss der Teig in Form gebracht werden. Wie sich daraus Tagliatelle selber machen lassen?
- Teig in vier Portionen teilen und 0,5-1 cm dick ausrollen.
- Teigstücke in dünne Streifen schneiden.
- Tagliatelle auf ein Blech legen, mit Semola bestäuben und antrocknen lassen.
In der Zwischenzeit bereite ich ganz gerne eine klassische Bolognese zu. Die passt nämlich perfekt zu Tagliatelle. Das Schöne an der frischen Pasta: Sie ist bereits in 3 Minuten in kochendem Wasser gar.