Grünen Salat? Mag ich! Ja, wirklich. Ich gehöre zu den Menschen, die tatsächlich auf Hasenfutter stehen. Mein liebster (grüner) Salat: Feldsalat. Den kann ich tatsächlich auch pur essen. Bei allen anderen Sorten wünsche ich mir zumindest etwas Feta oder Tomaten oder oder oder dazu. Weil aber Weihnachten vor der Tür steht, gibt es auch meinen geliebten Feldsalat mit etwas Chichi. Ein paar grüne und blaue Trauben. Und – mein persönliches Highlight – ein Parmesankörbchen. Habe ich schon so oft gesehen, aber noch nie selber gemacht. Bis heute.
Körbchen nacheinander backen
Zugegeben – ich begegne so einem Parmesankörbchen mit Respekt. Hefeteig? Kein Problem! Biskuitrolle? Noch weniger. Aber Parmesankörbchen? – Die verbrennen doch. Und wenn nicht, dann zerbrechen sie spätestens beim Formen. – Denkste. Das Reiser Kochteam zeigt dir in ihrem Video Schritt für Schritt, wie's mit den Körbchen wirklich klappt. Das Geheimnis: Nacheinander backen bzw. fertigstellen. In der Ruhe liegt die Kraft und so.
Ansonsten brauchst du für deine Parmesanschalen nur eine einzige Zutat. Nämlich Parmesan. Und dann noch ein paar Utensilien. Backpapier, Bleistift und Müslischale. Je nach Belieben kannst du deinen Kreis größer oder kleiner malen. Und dementsprechend auch die Größe der Schale zum Stülpen wählen. Aber Achtung: Wenn der Parmesan aus dem Ofen kommt, ist er so heiß wie Karamell. Bedeutet absolute Verbrennungsgefahr. Daher kurz auskühlen lassen und dann verarbeiten. Und voilà dein Parmesankörbchen für deinen Salat – oder was auch immer – ist fertig.