Kürbis-Curry mit Kokosmilch, Reis und gerösteten Kichererbsen ist das Beste, was der Herbst zu bieten hat. Ganz einfach gemacht und frei von tierischen Zutaten. Wie einfach sich das deftige Kürbis-Curry vegan zubereiten lässt, erfährst du hier im Rezept.
Das Rezept für dein Kürbis-Curry
Veganes Kürbis-Curry mit Kokosmilch und Tomaten
Mein Curry mit Kürbis ist ein Grund dafür, wieso ich auch die kälteren Monate im Jahr mag. Das kommt nämlich vorzugsweise im Herbst auf den Tisch und ist frei von tierischen Zutaten. So schmeckt es tatsächlich am besten. Um das Kürbis-Curry vegan und cremig zuzubereiten, setze ich auf Kokosmilch und passierte Tomaten. Darin darf der Hokkaido gemütlich köcheln. Letzterer hat den Vorteil, dass er mit Schale gegessen werden kann, weil diese beim Garen ganz weich wird. Fehlen nur noch Zwiebel, Ingwer, Ahornsirup und rote Currypaste für den würzigen Geschmack. Falls dir letztere zu scharf ist, kannst du auch zur gelben Variante greifen. In meinem Artikel zum Thai Curry findest du noch mal alle Details zu den verschiedenen Currypasten.
Kürbis-Curry vegan, aber mit gerösteten Kichererbsen
Das Beste an jenem Curry kommt aber noch: geröstete Kichererbsen. Die dürfen zum Schluss als Topping obendrauf und sorgen für etwas Crunch. Um ihnen noch etwas Pepp zu verleihen, greife ich zu diesen Gewürzen:
- Chilipulver
- Paprikapulver
- Cayennepfeffer
- Salz
- Ahornsirup
Einfach die Kichererbsen mit den Gewürzen sowie etwas Öl vermengen, auf einem Backblech verteilen und 20 Minuten im Ofen rösten. Schmeckt übrigens auch pur als Snack oder über Salat und Suppen.