Weißt du was Teriyaki ist? Also so richtig? Woher es kommt und so? Ich auch nicht. Dabei mag ich jene Zubereitungsart richtig gerne. Man denke an Hähnchen Teriyaki - hier vom Reiser Kochteam zubereitet. Und so unfassbar lecker. Dazu ein bisschen Bratreis und ich bin glücklich.
Sojasauce plus Reiswein plus Honig oder Zucker
Aber auf Anfang: Woher kommt Teriyaki eigentlich? Teriyaki setzt sich aus den beiden deutschen Wörtern "Glanz" und "Grillen" zusammen. Und meint quasi, dass Fleisch oder Gemüse mariniert und anschließend gegrillt - wahlweise auch gebraten oder geschmort - werden. Leuchtet ein. Und was ist drin? Die Basis bildet Sojasauce. Dazu Mirin oder Sake - ein Reiswein. Und ein bisschen Süße. Entweder in Form von Zucker oder Honig. Alles wird kräftig eingekocht und auf seine typische dickflüssige Konsistenz reduziert.
Ich mag Teriyaki am liebsten als Hähnchen Teriyaki. Und damit das Fleisch den Geschmack auch richtig schön annimmt, unbedingt zwei Stunden vorher marinieren lassen. Wenn ich einen Abend vorher daran denke, dann lasse ich das Hähnchen auch gerne mal über Nacht ziehen. Anschließend im Backofen garen. Fertig. Ganz schön einfach und ganz schön lecker. Und mit den passenden Begleitern - hier Bratreis - das perfekte Abendessen für den Herzmenschen und mich. Obwohl der Mann dazu auch seinen geliebten Süßkartoffelsalat nehmen würde. Ist nämlich seine neue Liebelei.