Aus der Pfanne oder aus dem Ofen, mit Apfel oder vegan - welche Pfannkuchen gibt es? Hier im Artikel lernst du verschiedene Eierkuchen kennen. Und zwar von herzhaft bis süß.
Welche Pfannkuchen gibt es?
Ich mag die klassischen Pfannkuchen am liebsten - so wie Oma sie früher gemacht hat. Also jene aus einem dünnen Teig. Entweder in der Pfanne ausgebacken oder aus dem Backofen. Hüpf mal einen Artikel weiter, hier verrate ich dir, wie einfach sich Pfannkuchen machen lassen. Mindestens genauso lecker wie die Eierkuchen von früher sind diese Varianten:
- Apfelpfannkuchen wie von Oma: schön fluffig dank Eischnee und mit Zimt und Zucker.
- Vegane Pfannkuchen: frei von tierischen Zutaten, dafür mit Mineralwasser und Mandelmilch.
- Low Carb Pfannkuchen: ohne Weizenmehl und Zucker, aber schön saftig dank Quark.
Sind Pfannkuchen herzhaft oder süß?
Pfannkuchen nach Omas klassischem Grundrezept sind süß. Entweder kommt schon etwas Zucker mit in den Teig oder die Fladen werden hinterher mit Zimtzucker bedeckt. Für wen das nichts ist, der kann seine Fladen auch herzhaft zubereiten:
- Pfannkuchen ohne Zucker: Perfekt als Familienessen, wenn es süße und herzhafte Esser gibt. Die Fladen schmecken nämlich sowohl mit salzigem als auch süßem Belag.
- Pfannkuchen mit Spinat: Ideal als herzhaftes Abendessen mit extra Gemüse und Käse.
Was sind Berliner Pfannkuchen?
Berliner Pfannkuchen sind süße Hefebällchen, die frittiert und hinterher gefüllt werden. Typischerweise besteht die Füllung aus Marmelade oder Pudding - so wie beispielsweise bei unseren Berlinern mit Vanillecreme. Wer mag, kann die Bällchen aber auch fettarm als Ofenberliner zubereiten. Je nach Region in Deutschland ist die Süßspeise auch einfach nur als “Berliner”, “Krapfen” oder “Kreppel” bekannt.