Biskuitboden einfrieren – geht das? Na klar! Aufgrund seiner Konsistenz eignet sich der Biskuitboden sogar besonders gut zum Einfrieren. Bis zu 6 Monate bleibt er so frisch und du kannst ihn verwenden, wenn du ihn brauchst. Wir verraten dir, was du wissen musst, um Biskuitboden einzufrieren.
Biskuitboden einfrieren
Durch seine fluffige Konsistenz eignet sich der Biskuitboden perfekt zum Einfrieren. Wenn du also mal zu viel Teig zubereitet hast, kannst du ihn einfach fertigbacken und anschließend einfrieren. Mit diesen Tipps hält sich dein Biskuitboden im Gefrierfach bis zu 6 Monate und bleibt fluffig und frisch:
- Lass deinen Biskuitboden vollständig auskühlen und ausdampfen. So frierst du keine unnötige Feuchtigkeit mit ein, die deinen Boden beim Auftauen matschig machen würde.
- Portioniere deinen Biskuitboden so, wie du ihn nach dem Auftauen gebrauchen kannst.
- Verschließe deinen Biskuitboden luftdicht in einem Gefrierbeutel oder einer Dose. Achte dabei darauf, dass so wenig Luft wie möglich in deinem Gefäß ist.
- Leg deinen Biskuitboden ins Gefrierfach. Quetsche ihn dabei nicht rein oder drücke ihn zusammen. Dann behält er seine Form und bleibt luftig.
Biskuitboden auftauen
Das Auftauen deines Biskuitbodens ist mindestens genauso wichtig wie das Einfrieren. Denn immerhin soll er schön fluffig sein und nicht matschig werden. Gehe darum beim Auftauen so vor:
- Nimm deinen Biskuitboden aus dem Gefrierbeutel oder der Dose.
- Leg ihn auf einen Tortenboden und lass ihn bei Zimmertemperatur je nach Größe 3-5 Stunden auftauen.
- Verarbeite ihn so weiter, wie du ihn brauchst. Entweder du schneidest deinen Biskuitboden noch oder du bereitest direkt eine leckere Erdbeer-Joghurt-Torte daraus zu.