Ein knackiges Baguette ist ein echter Klassiker. Egal ob als Sandwich oder zum Grillen, es ist die perfekte Beilage. Damit du dein Baguette auch am zweiten Tag noch genießen kannst und es wieder knackig bekommst, kannst du das Baguette aufbacken. Wir haben 5 goldene Tipps für dich.
Baguette aufbacken: So geht's richtig
Wenn du zuhause noch ein Baguette vom Vortag hast, ist es meist nicht mehr so schön fluffig und knusprig. Eher ist es weich und pappig – definitiv nicht so, wie wir ein Baguette wollen. Die gute Nachricht: Du kannst es wieder frisch machen und noch einmal aufbacken. Folge dazu einfach diesen Schritten:
- Heize deinen Ofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vor.
- Bestreiche das gesamte Baguette mit Wasser, sodass es ausreichend Feuchtigkeit aufnehmen kann.
- Je nach Alter des Baguettes kannst du es noch in Alufolie einpacken. So entweicht die Feuchtigkeit nicht direkt wieder.
- Backe das Baguette für 5-10 Minuten auf.
- Lasse es kurz abkühlen und genieße es dann noch warm oder mit etwas selbst gemachter Kräuterbutter.
Baguette frisch halten
Selbst gebackenes Baguette wird falsch gelagert bereits am ersten Tag hart. Das wollen wir natürlich nicht. Wenn du es richtig verpackst, hast du jedochnoch 2-3 Tage etwas von deinem Baguette. Dazu solltest du es in einer Papiertüre wie vom Bäcker oder einer Brotdose aufbewahren.
Mein Tipp: Behalte beim nächsten Bäckerbesuch die Papiertüte und pack dein Baguette darin ein und zusätzlich in eine Brotdose. Das Papier saugt ein wenig der Feuchtigkeit auf und sorgt gleichzeitig dafür, dass diese auch wieder an das Baguette abgegeben wird. So kannst du dein Baguette auch noch am nächsten Tag wieder frisch aufbacken oder zum Beispiel zu einem schnellen Kräuterbaguette weiterverarbeiten.