Dein veganer Käsekuchen mit Seidentofu kommt richtig schön cremig daher. Was es noch für die Füllung braucht und wie einfach sich dein Käsekuchen vegan zubereiten lässt, erfährst du hier im Rezept!
Das Rezept für deinen veganen Käsekuchen
Veganer Käsekuchen mit Seidentofu und Sojajoghurt
Das Herzstück des Kuchens ist natürlich die cremige Füllung. Das Tolle hier: Mein veganer Käsekuchen kommt ohne tierische Produkte aus und ist trotzdem wunderbar cremig. Denn ich setze auf die Kombination aus Sojajoghurt und Seidentofu. Letzterer ist schön weich und lässt sich problemlos zu einer glatten Masse verrühren. Deswegen wird er in der veganen Küche gerne für Desserts und andere Nachspeisen verwendet. Noch mehr Infos dazu findest du in meinem Tofu-Artikel.
Käsekuchen vegan zubereiten
Bleibt noch die Frage nach der Zubereitung. Die ist ganz einfach und schnell erledigt. Hier kommen drei Tipps, wie sich der Käsekuchen vegan und garantiert cremig zubereiten.
- Margarine mit Zucker richtig schön cremig rühren. So lange, bis sich der Zucker in der Margarine aufgelöst hat,
- Seidentofu unterrühren, bis eine homogene Masse entsteht.
- Zum Schluss Sojajoghurt, Agavendicksaft, Zitronensaft und Salz dazugeben und glatt rühren.
Der Boden wird wie bei einem klassischen Käsekuchen aus einem Mürbeteig hergestellt. Hier in der veganen Variante mit Margarine. Alternativ kannst du auch zur veganen Butter greifen. Alle Zutaten miteinander verkneten und vor der Weiterverarbeitung 30 Minuten kalt stellen. Dadurch lässt er sich hinterher auch besser ausrollen. Nach dem Backen gebe ich noch TK-Beeren auf den Kuchen, weil sie das ganze Jahr über Saison haben. Im Sommer tausche ich sie dann gegen frische Früchte.