Das sind die besten Spekulatius-Pralinen nach schnellem Rezept. Alles, was du brauchst, sind Keksen, Sahne und zweierlei Schokolade. Hier im Rezept verrate ich dir, wie einfach sich die Spekulatius-Pralinen selber machen lassen.
Das Rezept für deine Spekulatius-Pralinen
Die einfachsten Spekulatius-Pralinen selber machen
Weil ich in den letzten beiden Jahre nicht dazu gekommen bin, habe ich mir für dieses Weihnachten fest vorgenommen, Plätzchen zu backen. Und damit mir das auch wirklich gelingt, habe ich mir Spekulatius-Pralinen als No-Bake-Rezept rausgesucht, weil es schneller geht. Einfach die Kekse kaufen und mit deiner Lieblingsschokolade in herrlich kleine Trüffel verwandeln. In meinem Fall sind das Vollmilch- und Zartbitterschokolade. Dazu etwas Zimt und eine ordentliche Prise Salz. Hier nicht sparen. Auch wenn es sich im ersten Moment falsch anfühlt. Aber denk an das berühmte Salzkaramell. Das schmeckt ja auch nur so gut, weil man das Salz ganz unterschwellig herausschmeckt. Aber noch kurz zur Pralinenzubereitung in drei einfachen Schritten:
- Schokolade hacken und in heißer Sahne schmelzen lassen. Mit Gewürzen abschmecken.
- Kekse fein zerbröseln, mit der Schokomischung vermengen und 4 Stunden kalt stellen.
- Masse portionsweise mit den Händen zu Pralinen formen und in Kakao wenden.
Was übrigens auch ganz wunderbar funktioniert, sind Lebkuchen-Pralinen. Also einfach den Spekulatius durch Elisenlebkuchen ersetzen. Die kannst du, wenn du hoch motiviert bist, natürlich auch selber machen. Übrigens: Jene Pralinen schmecken auch zwischen den Jahren ganz wunderbar. Vor allem, wenn du noch Spekulatius-Reste übrighast. Susanne macht daraus übrigens immer einen Spekulatiuskuchen aus einfachem Rührteig.