Dieser Rhabarberkuchen mit Quark und Streusel bringt alles mit, was du dir von einem Kuchen wünschst. Eine cremige Füllung sowie einen knusprigen Boden und die beste Streuseldecke. Wie du den Kuchen zubereitest, verrate ich dir hier im Rezept.
Das Rezept für deinen Rhabarberkuchen mit Quark und Streusel
3 Tipps für richtig knusprige Streusel
Ja, in meinem Rhabarberkuchen mit Quark spielen Streusel die Hauptrolle. Nicht falsch verstehen. Meine Liebe zum Rhabarber hält immer noch an. Sehr sogar. Aber viel passiert damit ja nicht. Waschen, Enden abschneiden und in zwei bis drei cm lange Stücke schneiden – fertig. Für richtig gute Streusel braucht es da schon ein bisschen mehr. Die Zutaten: Mehl, Zucker und Butter und ein Ei. Die Zubereitung ist fix erledigt und ganz einfach – wenn man weiß, wie’s geht. Und das kannst du in meinem Streuselkuchen Guide nachlesen. Hier habe ich nämlich getestet, wie deine Butterstreusel knusprig und dein Kuchen saftig wird. Ein paar Tipps verrate ich dir schon jetzt:
- Kalte Butter sorgt für knusprige Streusel.
- Streuselteig „brechen“, nicht zwischen den Fingern zerreiben.
- Streusel kurz vor Ende der Backzeit mit kaltem Wasser benetzen.
Cremiger Rhabarberkuchen mit Quark und Streusel
Oma hat meistens ihren Rhabarberkuchen mit Streusel und Pudding gemacht. Ich mag aber die Variante mit der Quarkcreme lieber. Der schmeckt nämlich frischer und erinnert ein bisschen an Käsekuchen. Ist er irgendwie auch. Die Basis bildet Quark. Dazu Sahne, Puddingpulver (oder Speisestärke), Zucker und ein bisschen Zitrone. Alles miteinander verrühren, fertig. Anschließend den Teig nur in die Form drücken, Rhabarberstücke darauf verteilen und mit der Quarkmasse bedecken. Zum Schluss die Streusel darüber streuen und ab damit in den Backofen.