Du liebst Omas Nuss-Sahne-Torte? Ich kenne ihr bestes Rezept und weiß, wie der Tortenklassiker garantiert gelingt. Denn erst die nussige Creme und der luftige Biskuit machen Omas Haselnusstorte zu dem, was sie ist. Apropos: Biskuit. Das ist ja so eine Sache. Mal schmeckt er wunderbar saftig, dann wieder ziemlich trocken. Deshalb bekommst du von mir auch noch fünf Tipps, wie du den Biskuitboden perfekt auf den Teller bringst.
Das Rezept für deine Nuss-Sahne-Torte
5 Tipps für deinen perfekten Biskuitboden
Omas Biskuitboden ist und bleibt der Beste. Was ihn so besonders macht? Er kommt unschlagbar saftig, dabei herrlich nussig daher und passt damit ganz wunderbar zur cremigen Haselnussfüllung. Ähnlich wie du es schon von dieser Nutella-Torte kennst. Und damit dir der Boden genauso leicht gelingt wie meiner Oma, kommen hier ihre fünf ultimativen Tipps:
- Nur Eier verwenden, die Zimmertemperatur haben. Diese lassen sich nämlich viel besser aufschlagen als Eier, die frisch aus dem Kühlschrank kommen.
- Eier sechs Minuten lang aufschlagen. Sprich: Pro Ei eine Minute. Denn erst dann entsteht die gewünscht hellgelbe, cremige Masse, die für ordentlich Luft in deinem Biskuit sorgt.
- Trockene Zutaten unter die Masse heben, nicht rühren. Nur so bleibt die untergeschlagene Luft auch in deinem Teig. Am besten funktioniert das mit einem Teigspatel.
- Mehl und Backpulver unbedingt sieben. Dadurch sind sie feiner und frei von Klumpen, wodurch sie sich schonender unterheben lassen.
- Backform niemals einfetten. Denn damit der Biskuitteig für deine Nuss-Sahne-Torte auch wirklich aufgehen kann, braucht er Halt. Wenn du die Backform aber vorher einfettest, rutscht der Teig im übertragenen Sinne von dieser ab. Also lieber den Boden mit Backpapier auslegen oder vorsichtig einfetten.