Käsekuchen im Glas backen mit Himbeeren

Käsekuchen im Glas backen und immer dann naschen, wenn du Lust darauf hast. Sogar noch drei Monate später. Wie du deinen Käsekuchen im Glas einwecken und haltbar machen kannst, verrate ich dir hier im einfachen Rezept!

Das Rezept für deinen Käsekuchen im Glas

Käsekuchen im Glas backen mit Himbeeren

Ob für den Kuchenhunger zwischendurch oder als nettes Mitbringsel – mein Küchlein im Glas ist immer eine gute Idee. Vor allem wenn er so schön cremig und mit Himbeeren daherkommt. Für die Käsekuchenmasse orientiere ich mich am typischen Rezept. Sprich: Eigelb mit Zucker schaumig schlagen. Und anschließend mit Butter, Vanillezucker, Zitronenschale, Backpulver, Quark und Grieß verrühren. Fehlt nur noch Eischnee für die Luftigkeit. Anschließend kann der Teig schon in die Gläser gefüllt werden.

Wichtig hier: Unbedingt zu ofenfesten Gläsern greifen, die sich luftdicht verschließen lassen. Und die Gläser nur zu 2/3 mit Teig befüllen. Alles aber auch noch mal in meinem Guide zum Thema „Kuchen im Glas“ nachzulesen.

Käsekuchen im Glas einwecken und haltbar machen – 3 Tipps

Das Tolle an dem Himbeer-Käsekuchen im Glas ist ja, dass er sich so lange hält. Voraussetzung ist aber, dass du ihn sorgsam verpackst. Wie das funktioniert? Ganz einfach:

1. Gläser, Gummiringe und was sonst noch dazu gehört heiß abwaschen und gut trocken tupfen. Am besten eignen sich übrigens jene die nach oben hin breiter werden.
2. Beim Einfetten der Gläser darauf achten, dass weder Mehl noch Butter an den Glasrand kommen.
3. Gläser nach dem Backen sofort heiß und fest verschließen. Nur so kann sich ein Vakuum bilden und dein Kuchen schmeckt auch nach Wochen wie frisch gebacken.

Kleiner Tipp: Himbeeren auch mal gegen andere Obstsorten tauschen. Beispielsweise Mandarinen, Blaubeeren oder getrocknete Aprikosen. Schokodrops oder eine Streuseldecke stelle ich mir auch lecker vor. Falls du deinen Käsekuchen verschenken möchtest, kannst du ihn noch mit einem Etikett verschönern.