Wenn früh morgens aus der Küche nicht nur der Duft von frisch gebackenen Pancakes strömt, sondern sich auch würzig-fruchtige Komponenten wie Zimt, Tonkabohne und eine leichte Essigsäure dazumischen, dann kann der Tag nur perfekt starten!
Pancakes sind bei uns das typische Sonntagsfrühstück, denn unter der Woche muss es meistens etwas schneller gehen. Es gibt unzählige Varianten, doch neben den Buttermilchpancakes, mag ich die klassischen am liebsten. Sie passen einfach zu allem, ob nun Zwetschgenkompott, Nussnougatcreme oder einfach nur Butter und Ahornsirup, und sie zaubern jedem im Nullkommanichts ein glückliches Lächeln ins Gesicht.
Übrigens, ich habe noch einen Tipp für all diejenigen, die gerne auch unter der Woche Pancakes frühstücken wollen, ohne dafür lange in der Küche stehen zu müssen: Bereitet am Wochenende direkt die doppelte Menge an Pancakes zu und bewahrt den Rest in einer Plastikdose im Kühlschrank auf. So halten sie sich noch 2-3 Tage frisch und man muss sie sich morgens nur noch auftoasten oder in der Mikrowelle leicht anwärmen. Oder zu machst einfach diese 3-Zutaten-Pancakes mit Banane.
Zuckerhaltige Kompotte brennen schnell mal an, weil die Hitze zu hoch ist und die Flüssigkeit zu schnell reduziert. Für die optimale Temperaturkontrolle nutze ich daher beim Kompott- und Marmeladekochen immer den PerfectCook Kochsensor. Ich bringe den Kochsensor dafür einfach am Topf an und stelle ihn auf Stufe 3. Das ist gerade noch so viel Hitze, dass das Kompott leicht köchelt, aber auf keinen Fall anbrennt. Ein Überhitzen oder Anbrennen ist auf diese Weise fast unmöglich – das Garen im idealen Bereich wird perfekt unterstützt.
Und falls es doch mal klassische Eierkuchen sein sollen - hüpf doch mal rüber zum Pfannkuchen Rezept. Hier erfährst du, wie deine Fladen ganz besonders fluffig werden.