Ich bin ein Freund von einfachen Gerichten. Unkompliziert, bodenständig und ohne viel Chichi. Gute Pastagerichte wie Spaghetti Carbonara oder eine Schüssel cremiger Grießbrei – genau diese Gerichte lassen mein Herz höherschlagen. Mindestens einmal pro Woche landet aber mein Favorit auf dem Teller: Ofengemüse. Das ist schnell gemacht und SO gut! Meine liebste Kombination besteht aus vier Gemüsesorten: Süßkartoffel, Zucchini, rote Paprika und Möhre. Gleiche Sorten schwimmen auch immer in meinem Thai Curry. Abgesehen von der Zucchini besitzen alle einen relativ hohen Anteil an natürlichem Zucker. Bingo! Das Gemüse karamellisiert im Backofen und bekommt einen tollen Geschmack. Außerdem erhält es feine Röstaromen und eine dünne Kruste. Allerdings nur, wenn es richtig gebacken wird. Ich schwöre ja auf die Mikrokombi meines Bosch Backofens der Serie 8. Damit gart mein Ofengemüse ruckzuck. Aber wie sieht es mit anderen Backofeneinstellungen aus? Ich verrate dir, wie du dein Ofengemüse am besten zubereitest.
- 1. Das Gemüse – ein buntes Potpourri an Allerlei
- 2. Ofengemüse vorbereiten
- 3. Geröstetes Ofengemüse – welches Öl ist am besten?
- 4. Eingelegtes Ofengemüse – Marinade mit und ohne Öl
- 5. Ofengemüse würzen – so kommt Geschmack dran
- 6. Die Backofeneistellung – so wird dein Ofengemüse perfekt
- 7. Ofengemüse wie lange garen?
- 8. Das Rezept für dein Ofengemüse
- 9. Viermal Ofengemüse, vier verschiedene Gerichte
- 10. Dip, Dip, Hurra – Dips zu Ofengemüse
Das Gemüse – ein buntes Potpourri an Allerlei
Es gibt nicht das eine Ofengemüse-Rezept. Das Tolle ist: Du kannst fast jede Sorte verwenden. Ich mag es am liebsten mediterran angehaucht. Also eben mit Zucchini, Paprika und Co. Das schmeckt so schön nach Sommer und Urlaub im Süden. Dazu ein Glas Wein - das perfekte Abendessen. Zwischendurch lasse ich mich aber auch gerne von der aktuellen Gemüsesaison inspirieren. So wird’s nie langweilig. Hast du auch Lust auf regionales Ofengemüse? Dann wirf mal einen Blick auf meinen Mini-Saisonkalender.
Welches Gemüse ist Low Carb?
Leider wahr – Ofengemüse ist nicht immer Low Carb. Meine Lieblingskombination aus Süßkartoffel und Möhre fällt schon mal raus. Sie gehören zu den kohlenhydratreichen Gemüsesorten. Macht aber nichts. Zum Glück bleiben noch zig anderer Möglichkeiten für buntes Ofengemüse vom Blech. Stärke- und zuckerarme Gemüsesorten sind:
- Zucchini
- Brokkoli
- Tomate
- Zwiebel
- Champignons
- Steckrübe
- Fenchel
- Artischocke
- Aubergine
- Spargel
- …
Ofengemüse alleine ist gut. Aber Ofengemüse mit Hähnchen oder Ofengemüse mit Feta noch besser. So landen neben Vitaminen und Ballaststoffen auch gute Eiweiße auf dem Teller. Wenn du mich fragst, ist das eine rundum gelungene Low-Carb-Mahlzeit. Sättigend und superlecker.
Übrigens: Sogar Salat und Avocado sind schon mal auf meinem Blech gelandet. Ja, wirklich! Ok, streng genommen ist Avocado gar kein Gemüse, sondern eine Beerenfrucht. Macht aber nichts. Ich habe sie mit Kichererbsen, Tomatenwürfeln und etwas Koriander gefüllt. Und dann 20 Minuten gebacken – superlecker! Für den gebackenen Salat verwende ich immer Chicorée. So wie meine Mutter früher. Entweder mariniere ich ihn oder umwickle ihn mit Kochschinken. Glaub mir, deinen Salat willst du nie wieder anders essen.
Welches Gemüse ist kohlenhydratreich?
Gehörst du nicht zu den Low Carbern, kannst du getrost zu stärke- und zuckerhaltigen Gemüsesorten greifen. Das Schöne an ihnen: Sie entwickeln im Ofen einen wunderbaren Geschmack. Ganz anders als in der Pfanne oder im Kochtopf. Durch das sanfte Garen im Ofen karamellisiert der natürliche Zucker im Gemüse. Probier’s aus und schmeck den Unterschied. Zu den kohlenhydratreichen Gemüsesorten gehören unter anderem:
- Mais
- Süßkartoffel
- Kürbis
- Kartoffeln
Gemüse zum Füllen
Für mich meint Ofengemüse eigentlich ein Blech voll verschiedener Gemüsesorten. Ganz bunt, wild gemixt und in grobe Stücke geschnitten. Wenn ich mehr Zeit habe, glänzt mein Ofengemüse aber auch in gefüllter Form. Mit Hackfleisch und Thunfisch oder ganz vegetarisch. Dann dürfen Quinoa, Kichererbsen und Ricotta nicht fehlen. Welches Gemüse zum Füllen geeignet ist?
- Aubergine
- Zucchini
- Champignons
- Cherrytomaten
- Süßkartoffel
- Kartoffel
- Kohlrabi
- Paprika
- Kürbis
Ofengemüse vorbereiten
Ofengemüse ist eine schnelle Nummer. Alles, was du machen musst: Gemüse schneiden, mit Öl und Gewürzen vermengen und auf einem Blech verteilen. Den Rest erledigt dein Backofen für dich. Ok, das Putzen und Schnippeln ist lästig. Aber hast du das geschafft, bereitet sich das Gemüse quasi von alleine zu.
Gemüse putzen
Bevor du dein Gemüse schnippelst, musst du es waschen und putzen. Egal, ob du es mit oder ohne Schale verarbeitest und es sauber aussieht. Ansonsten kann es passieren, dass du Schmutz und Co. mit dem Messer überträgst. Entferne noch dunkle oder faule Stellen. Schneide Strunk- und Stielansätze ab. Und löse Blätter, die nicht gegessen werden können. Groben Dreck schrubbst du von festen Gemüsesorten mit einer Bürste unter fließendem Wasser ab.
Einzige Ausnahme: Pilze. Das empfindliche Gemüse säuberst du mit einer weichen Gemüsebürste oder einem Tuch. Abwaschen brauchst du sie nicht.
Gemüse schneiden
Ich schneide Zucchini, Paprika und Co. gerne in grobe Stücke. Die große Oberfläche kann dann wunderbar rösten. Sehr feine Würfel verbrennen schneller im Backofen. Trotzdem gilt: Schneide sehr hartes Gemüse kleiner als weiche Sorten. Denn Kartoffeln, Blumenkohl und Möhren garen langsamer als Zucchini, Spargel oder Paprika. Du kannst dich als Richtwert grob an diese Angaben halten:
Zucchini: 2-3 cm dicke Stücke
Aubergine: 2-3 cm dicke Scheibe (ganz oder halbiert)
Paprika: 3-4 cm dicke Spalten (ganz oder in Stücken)
Möhre: 2 cm dicke Scheiben
Blumenkohl und Brokkoli: in kleine Röschen geteilt
Kartoffel: halbiert, geviertelt oder in 2 cm große Würfel
Süßkartoffel: 2 cm große Würfel
Champignons und Cherrytomaten: ganz oder halbiert
Kürbis: 2-3 cm dicke Spalten (ganz oder in Stücken)
Geröstetes Ofengemüse – welches Öl ist am besten?
Öl ist nicht gleich Öl. Das kann mein Küchenschrank bezeugen. Zu Hause habe ich drei verschiedene Ölsorten mit unterschiedlicher Verwendung: Kürbiskernöl für Salat. Kokosöl zum Backen und Olivenöl zum sanften Braten. Welches Öl für Ofengemüse in Frage kommt?
Im Backofen geht es heiß her. Am besten verwendest du ein hitzebeständiges Öl für mittlere bis hohe Temperaturen (180 °C bis < 200 °C). Das bedeutet: Raffinierte Öle und Fette mit hohem Rauchpunkt sind gefragt. Dazu gehören unter anderem:
Rapsöl: Es hat einen neutralen Geschmack und ist für Temperaturen bis ca. 205 °C geeignet.
Kokosfett: Lust auf Ofengemüse mit leicht exotischer Note? Kokosfett hat einen feinen Eigengeschmack, der aber nicht zu aufdringlich ist. Es eignet sich für Temperaturen zwischen 175 °C und 205 °C.
High-Oleic-Öle: Diese Öle werden aus speziell gezüchteten Sonnenblumen und Disteln gewonnen. Der Vorteil ist, dass sie einen höheren Rauchpunkt bis ca. 210 °C haben. Der Geschmack ist neutral.
Natürlich gibt es noch viele andere Ölsorten mit hohem Rauchpunkt. Welches du nimmst, ist dir überlassen. Verwende für ein Blech Ofengemüse 3-4 Esslöffel Öl – mehr nicht. Das Gemüse sollte nur benetzt sein, statt in Öl zu schwimmen. So wird es knuspriger.
Ich persönlich verwende Rapsöl am liebsten. Egal, ob zum Braten oder Backen. Probier mal Zitronenkuchen mit Öl oder den schnellen Fantakuchen als Tassenrezept. Saftiger geht nicht!
Übrigens: Olivenöl hat in der Regel einen relativen niedrigen Rauchpunkt zwischen 130 °C und 175 °C. Deswegen eignet es sich nur für sanftes Braten und Erhitzen. Hitzestabiler ist filtriertes Olivenöl. Das kannst du bis maximal 200 °C erhitzen.
Eingelegtes Ofengemüse – Marinade mit und ohne Öl
Bring noch mehr Geschmack an dein Gemüse mit einer würzigen Marinade. Ob auf Öl- oder Essigbasis – einfach das geschnippelte Gemüse 30 Minuten darin ziehen lassen. Dann hat das Gemüse Zeit die Aromen aufzunehmen. Aber wichtig ist: Das Gemüse soll nicht in der Marinade schwimmen. Sonst wird’s hinterher matschig.
Marinade auf Ölbasis
Eine Marinade aus Öl ist sehr wandelbar und bleibt gut am Gemüse haften. In der Regel setzt sie sich so zusammen: drei Teile Öl, ein Teil Säure, Gewürze und Kräuter nach Wahl. Ich mische gerne Rapsöl mit Zitronen- oder Limettensaft. Dazu gebe ich geriebenen Ingwer, gehackten Knoblauch, Chili und Kreuzkümmel – mhhhh! Hab ich keine frischen Zitrusfrüchte da, verwende ich stattdessen Essig. Weißer Balsamico oder Reisessig eignen sich gut.
Keine richtige Marinade, aber der absolute Geheimtipp: karamellisiertes Ofengemüse. Also eine Kombination aus Olivenöl, Ahornsirup und Salz. Schmeckt übrigens besonders lecker zu Kürbis, Kartoffeln und Süßkartoffeln.
Marinade auf Essigbasis
Du möchtest ganz auf Öl verzichten? Eine Essigmarinade bringt viel Geschmack an dein Ofengemüse. Diese mischst du so zusammen: Drei Teile heller Essig, ein Teil Süße, Gewürze und Aromen nach Wahl. Um die Säure des Essigs zu neutralisieren, mischst du ihn mit Honig, Zucker oder Agavendicksaft. Weitere Geschmacksbringer wie Senf, Sriracha oder Sojasoße schmecken auch super dazu.
Ofengemüse würzen – so kommt Geschmack dran
Wem das Marinieren zu lange dauert, kann sein Gemüse einfach kräftig würzen. Für den nötigen Pfiff stehen dir die Tiefen deines Gewürzschranks zur Verfügung. Ich beschränke mich oft auf meine Allround-Mischung: grobes Salz, frischer Pfeffer, Paprikapulver und Chiliflocken. Auch lecker: Curry und Kreuzkümmel – das verleiht deinem Gemüse eine ganz andere, exotische Note. Du magst Kräuter? Rein damit! Aber merke: Gib frische Kräuter wie Rosmarin oder Thymian erst kurz vor Ende der Garzeit zu deinem Ofengemüse. Sonst verbrennen sie. Sehr empfindliche Blättchen wie Petersilie, Basilikum und Co. streust du nach dem Backen darüber.
Die Backofeneistellung – so wird dein Ofengemüse perfekt
Die Frage aller Fragen: Wie gart man Ofengemüse auf den Punkt in kürzester Zeit? Ich mag es ja am liebsten weich, aber trotzdem knusprig. Die Gemüsewürfel dürfen ruhig ein paar dunkle Ecken haben. Hauptsache sie sind nicht matschig und mit Fett durchsogen. Wie das gelingt? Wir haben vier verschiedenen Backofeneinstellungen getestet, wie dein Ofengemüse so richtig perfekt wird.
Ober-/Unterhitze bei 200 °C
In diesem Fall ist das Ofengemüse zwei Hitzequellen ausgesetzt. Die Wärme kommt von oben und unten im Ofen und bringt den Innenraum auf 200 °C. Was das mit deinem Gemüse macht? Es gart sanfter und benötigt 35-40 Minuten, bis es weich ist. In Sachen Knusprig- und Schnelligkeit ist aber noch Luft nach oben.
4 D Heißluft bei 200 °C
Bei der Backofeneinstellung Umluft verteilt ein Lüfterrad gleichmäßig die Hitze im Backofen. Das Besondere: Du kannst mehrere Bleche Gemüse gleichzeitig garen. Die heiße Luft erreicht jeden Gemüsewürfel – egal auf welcher Ebene. So lassen sich mehrere Portionen bequem für die große Runde zubereiten. Nach ca. 25 Minuten ist das Gemüse gar und hat eine knusprige Oberfläche. Für mich schon nah dran am Siegertreppchen.
Umluftgrill bei 190 °C
Diese Einstellung vereint die intensive Hitze eines Grillheizkörpers mit der Funktion des Ventilators. Das Ofengemüse wird gleichmäßig gegart und dank des Grillheizkörpers ordentlich von oben gebrutzelt. Nach 30 Minuten sind Zucchini, Paprika und Co. so, wie sie sein sollen – geröstet und knusprig. Ob das noch getoppt werden kann?
Die beste Art, Gemüse zuzubereiten ist das Dampfgaren. Und das kann dein Bosch Dampfbackofen der Serie 8 für dich übernehmen. Mit der Dampfgarfunktion bis 120 ^C bereitet er Gemüse aber auch andere Lebensmittel besonders schonend und schnell zu. So bekommst du volles Aroma und alle Nährstoffe!
Mikrokombi mit Grill bei 360 Watt
Und ob! Klarer Testsieger ist die Mikrokombi mit Grill. Bei dieser Backofeneinstellung ist das Gemüse definitiv am knusprigsten – und das schon in 20 Minuten. Wenn du mich fragst, sind die Vorteile hier unschlagbar!
Bei der Mikrokombi handelt es sich um einen Backofen mit integrierter Mikrowellen-Funktion. So wie die Sensor-Backöfen von Bosch. Sie garen, backen und braten wie gewohnt. Übernehmen aber auch alle Aufgaben einer Mikrowelle. Das Beste: Die Mikrowellen-Funktion kann mit einer Heizart kombiniert werden. Heißt für dein Ofengemüse: Es ist 50 Prozent schneller gar bei knusprigstem Ergebnis.
Ofengemüse wie lange garen?
Ofengemüse muss zwischen 20 und 35 Minuten garen. Wie lange genau, hängt davon ab, welche Gemüsesorten auf deinem Blech liegen. Grundsätzlich gilt: Harte Sorten brauchen länger als weiche. Trotzdem kannst du Kartoffeln, Zucchini und Pilze kombinieren. Dafür hast du zwei Möglichkeiten:
- Gib hartes Gemüse 10-15 Minuten früher in den Ofen und mische weiche Sorten später dazu. Alternativ kannst du hartes Gemüse auch blanchieren oder vorkochen. So mache ich es auch bei meinem Kartoffelgratin mit Gemüse.
- Schneide hartes Gemüse feiner oder weiches Gemüse gröber. Je nach Stückgröße verringert bzw. verlängert sich die Garzeit des Gemüses.
Das Rezept für dein Ofengemüse
Viermal Ofengemüse, vier verschiedene Gerichte
Weißt du, warum ich Ofengemüse noch so liebe? Weil du mit ein paar Extras ganz einfach ein vollständiges Gericht auf den Tisch zauberst. Klar esse ich mein Gemüse auch schon mal nur mit etwas Kräuterquark. Aber mit diesen Zutaten kombiniert, wird daraus ein richtiges Sattmachermenü.
- Ofengemüse mit Lachs: Das ist ein Low-Carb-Klassiker, der immer schmeckt. Für zwei Personen Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. 250 g TK-Lachs antauen lassen und mit etwas Öl, Salz und Pfeffer einreiben. 500-700 g Gemüse nach Wahl putzen und in Stücke schneiden. Mit 1-2 EL Öl, etwas Salz, Pfeffer und Paprikapulver vermengen. In eine Auflaufform geben, Lachs darauflegen und im heißen Ofen 30-35 Minuten garen.
- Ofengemüse mit Feta: Mein alltime favourite ist jenes Gericht. Ofengemüse plus Käse und ich bin glücklich. Ein Klick weiter kommst du direkt zum vollständigen Rezept für mediterranes Ofengemüse mit Feta.
- Ofengemüse mit Halloumi: Noch so ein Kandidat mit Käse. Dieses Mal aber mit "Quietschkäse" – also mit Halloumi. Habe ich mir von Sina abgeschaut und schmeckt einfach "mhhhhhh". Das willst du auch? Hier kommst du zu Sinas Ofengemüse mit Halloumi.
- Ofengemüse mit Hähnchen: Diese Variante kommt im Sommer richtig häufig auf den Teller. Meistens dann, wenn ich den Grill anwerfe. In dem Fall gibt es das Ofengemüse als „Gemüsepäckchen mit Hähnchen“ vom Rost. Wie du den Klassiker typisch im Ofen zubereitest? Hüpf mal zu Sinas Rezept für Ofengemüse mit Hähnchen rüber. Auch lecker dazu: meine Zitronen-Hähnchenschenkel.
Dip, Dip, Hurra – Dips zu Ofengemüse
Dips und Soßen kommen immer gut zu deinem gerösteten Gemüse. Am besten natürlich selbst gemacht. Hier meine Top acht der leckersten Dips für Ofengemüse.
- Fetacreme
- Tapenade (Olivenpaste)
- Kräuterquark
- Minz-Joghurt
- Tzatziki
- Mojo Verde (spanische Kräutersoße)
- Hummus
- Zitronenmayonnaise
- Sour Cream
- eine schnelle Sauce Hollandaise - ja kein richtiger Dip, aber trotzdem himmlisch dazu.