Magerquark oder Sahnequark – welchen Quark für Käsekuchen sollstest du verwenden? Hier erfährst du, welche Sorte für Omas Klassiker am besten geeignet ist und deinen Quarkkuchen perfekt werden lässt.
Welchen Quark für Käsekuchen verwenden?
Klassischer Käsekuchen wird mit Magerquark zubereitet. Durch den geringeren Fettgehalt ist er trockener und damit fester als andere Sorten. Dadurch gewinnt die Masse an Halt und Stabilität, wodurch sie weniger schnell absacken kann. Dank der Kombination mit Zutaten wie Sahne, Eigelb und Eischnee wird dein Käsekuchen aber trotzdem so richtig cremig. Auch für Käsekuchen ohne Boden ist diese Quarksorte die beste Wahl, da dieser Käsekuchen-Variante der Boden als zusätzlicher Halt fehlt.
Magerquark: Nährwerte und Kalorien
Magerquark ist nicht nur die beste Wahl für alle Arten von Käsekuchen. Er hat auch eine gesunde Nährstoffbilanz: 100 g entrahmter Quark enthalten gerade einmal 73 kcal und 0,25 g Fett. Dafür satte 92 mg Calcium, das ist mehr als in allen anderen Quarksorten. Calcium braucht dein Körper zum Beispiel für den Erhalt der Knochensubstanz.
Wenn du in Kuchen und Desserts Mager- statt Sahnequark verwendest, sparst du also jede Menge Kalorien. Und das, ohne auf deinen perfekten Genussmoment zu verzichten, wie unsere vielen verschiedenen Käsekuchenrezepte beweisen.