Dieser Zebrakuchen nach klassischem Rezept ist kinderleicht gemacht – Rührteig sei Dank. Wie dir der Zebrakuchen nicht nur fluffig, sondern auch saftig gelingt, erfährst du hier in der einfachen Anleitung.
Das Rezept für deinen klassischen Zebrakuchen
5 Gebote, wie Zebrakuchen saftig und fluffig gelingt
Das Grundrezept für Zebrakuchen ist ganz einfach. Die Basis bildet ein schneller Rührteig, der zur Hälfte mit Kakao eingefärbt wird. Positiver Nebeneffekt: Kakao hat einen hohen Fettgehalt, was auf die Saftigkeit des Kuchens einzahlt. Ebenso wie diese fünf Tipps für die Zubereitung:
- Butter mit Zucker richtig schön cremig rühren, bis die Butter eine hellgelbe Farbe bekommt.
- Eier nacheinander 1 Minute unter den Teig rühren. Hier solltest du keine Abkürzung wählen. Das lange Rühren lohnt sich, weil der Teig dadurch fluffig und saftig wird.
- Sahne statt Milch verwenden. Auch hier wirkt sich der höhere Fettgehalt auf die Saftigkeit sowie den Geschmack aus.
- Trockene Zutaten mischen und nur kurz(!) unter die Butter-Ei-Masse rühren, bis gerade so ein Teig zusammenkommt. Ein paar Mehlspitzen dürfen ruhig noch zu sehen sein.
- Mit dem PerfectBake Backsensor backen. Meine absolute Geheimwaffe. Denn der Ofen schaltet sich automatisch aus, wenn dein Kuchen perfekt ist.
Du kannst vorher alles richtig gemacht haben. Aber dann ruinierst du dir den Kuchen beim Backen. Alles schon vorgekommen. Deshalb mein Tipp: Mit dem PerfectBake Backsensor von Bosch backen. Damit stellt dein Backofen nicht nur Heizart und Temperatur von alleine ein, sondern schaltet sich auch von alleine aus. Und zwar dann, wenn dein Kuchen perfekt ist.
Wie lässt sich klassischer Zebrakuchen richtig schichten?
Bleibt noch die Frage, wie das typische Zebramuster in den Kuchen kommt. – Ganz einfach. Der Teig wird abwechselnd übereinandergeschichtet. Mehr ist es nicht. Durch das abwechselnde Schichten entsteht das Muster quasi von alleine. Hier der Vorgang noch einmal Schritt für Schritt erklärt:
- 2 EL des hellen Teigs in die Mitte der Springform geben.
- Anschließend 2 EL des dunklen Teigs darauf geben.
- Mit dem restlichen hellen und dunklen Teig genauso verfahren, bis dieser aufgebraucht ist.