Was würde ich jetzt dafür geben, mit diesen veganen Zitronenmuffins und meiner Freundin Julia im Park zu liegen? Ja, ein bisschen Wehmut schwingt in meiner Stimme mit. Vor allem, wenn ich den Wetterfröschen Glauben schenken mag. Samstag: 23 °C, Sonntag 25 °C. Das schreit doch nach Maxikleid und Picknickdecke. Aber du weißt schon. Die Umstände und so.
Na, gut. Wenn ich auf Julia und den Park verzichten muss, dann aber nicht auf die leckersten veganen Zitronenmuffins, seit es vegane Zitronenmuffins gibt. Was jene Küchlein so besonders macht? Sie sind genauso fluffig und locker und saftig wie klassische Zitronenmuffins. Ihr Geheimnis: die Kombination aus Rapsöl, Mineralwasser und Apfelmus. Deshalb verzichte ich auch freiwillig auf das Backen der Klassischen und versorge den Mann und mich die nächsten Tage mit der tierfreien Alternative – weil sie so gut schmecken, aber auch weil sie dazu gehören. Und pssst ... was als Miniküchlein schmeckt, schmeckt auch als großer veganer Zitronenkuchen.