Da meinte der Mann letzte Woche doch tatsächlich zu mir: "Ich würde meinen Kunden gerne zum Kaffee ein Stück Brownie reichen. Kannst du mir jeden Tag ein paar backen?" – Moment mal. Gründet er eine Modeagentur oder ein Café? Ich verstehe die Geste. Aber man muss es ja nicht übertreiben. Jeden Tag frische Kuchen? Wo kommen wir denn dahin? Lass uns lieber mit diesen Mini-Lebkuchenhäusern anfangen. Die werden quasi für die Tasse Kaffee gebacken. Erster Pluspunkt. Zweiter Pluspunkt: Die Mini-Lebkuchenhäuser lassen sich ganz wunderbar aufbewahren. Was das in Zahlen bedeutet? Vier Wochen - wenn du sie in einer Blechdose versteckst. Und dann sind da auch noch die Pluspunkte drei und vier: der Geschmack und die Optik. Zugegeben. Brownies wären auch nicht schlecht. Zumindest was den Geschmack betrifft. Aber in Sachen "ohhhh sind die schön" macht diesen Minis so schnell "niemand" etwas vor. Ja, ich glaube darauf lasse ich mich ein. Zumindest für die restlichen Wochen des Jahres. Für das neue Jahr muss ich mir dann wohl etwas Neues überlegen.
Besonderes Zubehör: Spritzbeutel mit kleiner Lochtülle
So wird's gemacht: