Wie einfach sich dein veganer Zitronenkuchen saftig zubereiten lässt, beweist dieses Rezept. Das Geheimnis: Der Teig wird hier mit Seidentofu und Sojamilch angerührt. Welche Zutaten es sonst noch für den veganen Zitronenkuchen braucht, erfährst du jetzt.
Das Rezept für deinen veganen Zitronenkuchen
Veganer Zitronenkuchen saftig dank Seidentofu
Dein veganer Zitronenkuchen ist ganz einfach und schnell gemacht – Rührteig sei Dank. Aber das Beste: Er kommt auch noch richtig saftig daher. Das Geheimnis dahinter ist Seidentofu. Dieser ersetzt nicht nur die Eier im Teig, sondern hält diesen auch schön feucht. Denn Seidentofu ist besonders zart und cremig. Deswegen wird er in der veganen Küche auch häufig für Süßspeisen verwendet. Wie sich Milch und Butter ersetzen lassen, sodass der Zitronenkuchen ohne tierische Zutaten auskommt? Hier noch einmal alles auf einen Blick:
- Seidentofu statt Eier. Dieser sorgt für die Bindung und hält den Teig feucht. Alternativ kannst du auch zu gequollenen Chia-Samen, Leinsamen oder Apfelmus greifen.
- Pflanzenmilch statt Kuhmilch. Mein Favorit ist Sojamilch. Jede andere Pflanzenmilch geht aber natürlich auch. Von Mandelmilch bis Hafermilch.
- Margarine statt Butter. Alternativ geht auch Öl. Beide Alternativen lassen den veganen Zitronenkuchen richtig saftig werden.
Noch ein Tipp: Dein veganer Zitronenkuchen schmeckt mit frischem Zitronensaft und frischer Zitronenschale intensiver. Übrigens in all unseren Rezepten für Zitronenkuchen – egal, ob klassisch, vegan oder vom Blech.
Veganer Zitronenkuchen noch besser mit einer Tränke
Fehlt noch die Zitronenglasur. Und wenn du magst, auch noch eine Tränke. Sie ist quasi der Schlüssel zur absoluten Saftigkeit und kommt auch bei Sinas klassischem Zitronenkuchen mit Öl zum Einsatz. Dafür 5 EL Zitronensaft mit 5 EL Puderzucker verrühren. Den Kuchen mit einem Holzstäbchen mehrfach durchlöchern und Tränke darüber geben. Neben Seidentofu ist das die absolute Geheimwaffe für saftigen Kuchen.