Unten knusprig, oben fruchtig und in der Mitte cremig – das ist der beste Himbeer-Käsekuchen überhaupt. Welche Zutaten es braucht und wie sich der Kuchen zubereiten lässt, erfährst du hier im einfachen Rezept.
Das Rezept für deinen Himbeer-Käsekuchen
Himbeer-Käsekuchen cremig dank Quark, Sahne und Eischnee
Mein Käsekuchen mit Himbeeren vereint die cremigste Füllung mit einem fruchtigen Topping. Und wenn ich cremig sage, dann meine ich auch cremig. Denn in Sachen Füllung halte ich mich immer an Omas Tipps für ihren weltbesten Käsekuchen. Nur so gelingt der Himbeer-Käsekuchen so unfassbar lecker. Was es bei der Zubereitung zu beachten gilt?
- Zu Magerquark in Kombination mit Sahne greifen. Das sorgt für eine „stabile“ Masse, die schön cremig gelingt.
- Eier getrennt voneinander verarbeiten und Eischnee unterheben. Dank letzterem wird die Masse nicht nur cremig, sondern auch schön fluffig und locker.
- Vanillepuddingpulver verwenden. Das gibt der Masse noch etwas mehr Halt und bringt gleichzeitig einen Hauch Vanille mit. Stärke ginge auch.
Käsekuchen mit doppelt Himbeeren
Fehlen noch Boden und besagtes Himbeer-Topping. Die Basis für den Käse-Himbeer-Kuchen besteht aus einem Mürbeteig. Dafür einfach Mehl mit Zucker, kalter Butter, Ei und einer Prise Salz verkneten. Wichtig hier: Kalte Zutaten verwenden und den Teig 30 Minuten kalt stellen. Dadurch lässt sich der Boden hinterher besser ausrollen. Bleibt noch das Frucht-Topping. Hier kannst du sowohl zu frischen als auch zu TK-Himbeeren greifen. Das ist Geschmackssache. Ich verwende in der Regel eine Mischung aus beiden Varianten und verteile die frischen Beeren nach dem Backen on top.