Mit Opas Grießkuchen Rezept machst du den besten Nachtisch überhaupt. Denn dank seinen drei Tipps gelingt dir der Grießkuchen garantiert saftig und lecker. Wie einfach und schnell die Zubereitung geht, verrate ich dir jetzt.
Das Rezept für deinen Grießkuchen
Grießbrei trifft Kuchen trifft Kiwi
Opas Grießkuchen ist für mich der beste. Kinderleicht gemacht und unfassbar saftig. Deswegen habe ich mir natürlich auch dieses Rezeptschätzchen von ihm gesichert. Das Gute hier? Der Teig ist ganz einfach zusammengerührt und total schnell im Ofen. Genau wie ein Rührteig. Deswegen gelten hier ganz ähnliche Regeln bei der Zubereitung:
- Butter mit Zucker richtig schön cremig rühren. So lange, bis die Masse hellgelb wird.
- Eier einzeln unterrühren. Das macht den Teig hinterher schön locker.
- Trockene Zutaten mischen und nur kurz unterrühren - schon fertig.
Joghurt und Orange spielen hier übrigens keine Rolle. Jene Zutaten sind ja für türkischen Grießkuchen total typisch. Opas Rezept ist aber eine andere Variante. Apropos: Manchmal hat er noch Himbeeren unter den Teig gerührt. Ich hingegen gebe nach dem Backen gerne ein Kiwikompott auf den Kuchen. Oder zur Saison auch mal ein Rhabarber-Erdbeer-Kompott. Mag ich ja richtig gern. Das ist aber auch die einzige „Freiheit“, die ich mir in Sachen Grießkuchen erlaube. Ansonsten halte ich mich strikt an Opas einfaches Rezept. Und das sieht nach dem Backen noch eine Tränke vor.
Grießkuchen richtig saftig dank der Tränke
Ich kenne den Trick mit der Tränke ja von Sinas Zitronenkuchen. Und auch hier ist sie unverzichtbar. Denn erst die Tränke sorgt dafür, dass der Grießkuchen so richtig, richtig saftig wird. Dafür Zitronensaft mit Zucker zu einem Sirup einköcheln lassen. Kuchen nach dem Backen mehrfach mit einem Holzstäbchen einstechen, Sirup darüber verteilen und einziehen lassen.