Low Carb Lebkuchen, die so lecker sind wie das Original? Und ob! Mit diesem Rezept lassen sich Elisenlebkuchen Low Carb und richtig lecker zubereiten. Welche Zutaten du brauchst und wie einfach du deine Lebkuchen Low Carb backst, verrate ich dir jetzt.
Das Rezept für deine Low Carb Lebkuchen
Elisenlebkuchen Low Carb zubereiten ohne Mehl und Zucker
Das Vorbild für meine Low Carb Lebkuchen sind Elisenlebkuchen. Das Grundrezept vom Original sieht nämlich Mandeln und Haselnüsse vor. Aber kein Mehl. Die Basis für den Teig lässt sich also einfach übernehmen. Wer mag, kann die Nusssorten nach Geschmack austauschen. Alternativ gehen auch:
- Walnüsse
- Pekannüsse
- Macadamianüsse
Das Schöne an der Zubereitung mit Nüssen statt Mehl: Die Low Carb Lebkuchen sind leicht und glutenfrei - also auch für empfindliche Naschkatzen geeignet. Fehlen nur noch Eier, Milch, Gewürze und die Süße. Wer Lebkuchen Low Carb zubereiten möchte, kann hier einfach zu Erythrit greifen. Die Zuckeralternative verwende ich am liebsten für meine Low Carb Plätzchen, weil sie eben genau wie Zucker schmeckt. Nur weniger süß, deswegen 100 g Zucker mit 125-130 g Erythrit ersetzen.
Lebkuchen Low Carb backen und richtig aufbewahren
Sobald die Zutaten verrührt sind, den Teig portionsweise auf ein Backblech geben und leicht platt drücken. Die Low Carb Lebkuchen bleiben saftiger, wenn sie etwas dicker geformt sind. Danach können sie im Ofen verschwinden. Wichtig hier: Die Lebkuchen lieber zu früh als zu spät aus dem Ofen nehmen. Deswegen ab Minute 19 regelmäßig in den Ofen linsen. Kleiner Tipp, damit du lange von den Keksen naschen kannst: Low Carb Lebkuchen in einer Blechdose aufbewahren. So halten sie sich am besten.