Sägespänekuchen nach diesem Rezept bringt alles mit, was wir uns von einem Kuchen wünschen. Unten ein saftiger Schokoboden, darauf eine cremige Schmandfüllung und on top geröstete Kokosraspeln. Wie einfach dir der Kuchen gelingt, erfährst du jetzt.
Das Rezept für deinen Sägespänekuchen
Sägespänekuchen mit saftigstem Schokoboden dank 4 Tipps
Sägespänekuchen nach diesem Rezept gelingt so richtig schön saftig. Denn für den Schokoboden halte ich mich an Omas Gebote für die Zubereitung. Die war Expertin in Sachen Rührteig und hat mir ihre 4 Tipps für absolute Saftigkeit mitgegeben:
- Butter mit Zucker richtig schön cremig rühren, bis sie eine weißliche Farbe bekommt.
- Eier nacheinander(!) für jeweils 1 Minute unterrühren. Hier nicht schummeln. Das längere Rühren lohnt sich.
- Einen Teil Mehl durch Kakao ersetzen. So macht es Oma auch bei ihrem Schokokuchen. Der Kakao hat einen höheren Fettgehalt und zahlt ebenfalls auf die Saftigkeit ein.
- Trockene Zutaten mischen und nur kurz unterrühren, bis gerade so ein Teig entsteht.
Schmand, Sahne und Paradiescreme für absolute Cremigkeit
Sobald die Schokobasis für den Sägespänekuchen abgekühlt ist, kommt die beste Creme überhaupt zum Einsatz. Dafür Schmand mit Sahne und Paradiescreme glatt rühren und auf dem Boden verteilen. Fehlen nur noch die Kokosraspeln alias „Sägespäne“. Für einen intensiveren Geschmack werden diese vorab mit Butter und Zucker in einer Pfanne geröstet. Nur noch auf der Creme verteilen – fertig. Kleiner Tipp: Den Sägespänekuchen vor dem Verzehr mindestens 2 Stunden kalt stellen. Dann schmeckt’s besser.