Heute gibt es kleine süße Gebäckstücke mit den Namen Madeleine. Die feine Sandmasse wird bei meinem Rezept aus Maronen hergestellt. Und Kakao. Und Kaffee. Denn der schadet ja bekanntlich nie. Wer also die heißen Maroni vom letzten Weihnachtsmarkt schon vermisst und einen kleinen Energiekick gebrauchen könnte, für den ist mein Rezept genau richtig! Und so ein bisschen französisches Flair kann im kalten Januar ja sowieso nicht schaden.
Das besondere ist: die klein gehackten Maronenstücke karamellisieren beim Backen leicht und sorgen für den gewissen Crunch! Wer übrigens keine Madeleineform hat, aber die nussig-herbe Note des Gebäcks trotzdem unbedingt probieren möchte, kann den Teig auch in kleinen Muffinförmchen ausbacken. Entsprechend der größeren Teigmenge würde ich es dann mit einer Temperatur von 180 Grad und einer Backzeit von 18 Minuten versuchen.
Maroni Madleines (für 24 Stück)