Klassischer Keksteig mit Schokoladenstückchen und Vanille wird veredelt durch knackige Cashews – bei diesen perfekten Cookies wird vom harmonischen Geschmack her niemand denken, dass sie vegan sind. Und das sogar ohne den Geschmack von Butter. Die ist ja beim Plätzchenbacken essenziell. Nicht so hier. Ich setze auf Margarine, wie auch bei meinen veganen Vanillekipferl, Lebkuchen und Co.
Wer ein Problem beim Portionieren hat und möchte, dass alle Cashewcookies gleich groß sind, nutzt am besten einen Teelöffel. Für große Cookies nutze ich sogar einen Eisportionierer, das geht so leicht und am Ende sehen alle Kekse gleich aus.
Wie werden die veganen Cashewcookies so richtig saftig?
Damit die Cookies schön chewy werden, wie typische amerikanische Cookies eben sind, kommt eine gehörige Portion Muscovadozucker in den Teig. Über diese Geheimzutat für die perfekten Cookies habe ich dir schon einmal berichtet. Aber kurz und knapp zusammen gefasst sorgt dieser besondere Zucker, der in seiner Konsistenz mehr an nassen Sand erinnert, für die perfekte Konsistenz. Knusprig, aber trotzdem leicht klebrig und zäh müssen die Cookies sein, wie vom Coffeeshop.