Yeah – so viel buntes Gemüse auf einem Teller kann doch nur für gute Laune sorgen! Dass in dem 100 % pflanzlichem Gericht trotzdem wahnsinnig viel Geschmack steckt und wie Ihr das ohne großen Aufwand hinbekommt, verrate ich Euch in diesem Rezept.
Der Dip besteht zum Großteil aus Tahin, das ist eine helle Paste aus Sesamkörnern. Er schmeckt nussig lecker und ist so cremig dass man meinen könnte, es wäre Käse oder Sahne enthalten. Ahornsirup und Zitronensaft runden den leicht herben Geschmack perfekt ab. Apropos: Ahornsirup ist übrigens DIE Geheimzutat für leicht karamellisiertes Ofengemüse wie es Sina zubereitet. Also ubedingt mal ausprobieren. Aber zurück zum Dip: Die Konsistenz könnt Ihr variieren und bei Bedarf mehr oder weniger Wasser hinzugeben. Wenn ich ein einfach gemachtes veganes Salatdressing brauche, dann verdünne ich den Dip nur mit etwas mehr Wasser und Zitronensaft.
Damit das Ofengemüse gleichmäßig gart und auch knusprig werden kann, braucht jedes Gemüsestück genug Platz und darf nicht ineinander überlappen. Deswegen wird alles auf zwei Blechen verteilt. Falls Ihr das Rezept verdoppelt, braucht Ihr sogar drei bis vier Bleche. Dank der 4D Heißluft Funktion meines Bosch-Backofens ist das Garen auf mehreren Ebenen aber gar kein Problem! Auf bis zu vier Blechen kann man so gleichzeitig backen.
Ofengemüse mit veganem Dip
(für 2 Personen)