Entspannung zum Verschenken – Badesalz ist vor allem im Winter ein beliebtes Geschenk. Doch bei gekauften Badezusätzen weiß man oft nicht genau, was sich alles in den Mischungen versteckt. Warum also nicht einfach selbst ein Badesalz herstellen mit rein natürlichen Inhaltsstoffen?
Falls Ihr Rosenblüten nicht so gerne mögt, eignen sich auch andere Blüten und Kräuter, wie zum Beispiel Lavendel, Melisse oder Lindenblüten, die allesamt ätherisch wirken und dem Körper gut tun (– außer es liegt natürlich eine Allergie vor).
In einem hübschen Glas oder coolen Reagenzgläschen verpackt habt, Ihr hier übrigens eine schnell gemachte Idee als Weihnachtsmitbringsel oder Adventskalenderfüllung, denn es ist garantiert in unter 10 Minuten fertig. Ganz entspannt also nicht nur für den Beschenkten, sondern auch dem Schenkenden. Einem relaxten Tag im Home-Spa steht also nichts mehr im Wege!
Was benötigt man zum Selbermachen von Badesalz?
- grobes Meersalz
- getrocknete Rosenblüten
- leere Einmach- oder Reagenzgläser zum Verpacken
- Etiketten, Bänder und ähnliches zum Verzieren
Wie macht man Badesalz selbst?
Das Ganze ist super einfach: Vermischt dafür einfach das Salz mit den Rosenblüten in einer Schüssel. Die Rosenblüten könnt Ihr vorher auch grob anmörsern, damit sie mehr Duft abgeben. Dann die Salzmischung in die Gläser füllen und nach Lust und Laune dekorieren.
Später kann das Badesalz je nach gewünschter Intensität dosiert werden, aber mit grob 2 Esslöffeln ist man auf der sicheren Seite.
Das Rezept für dazu passende Zitronenküchlein mit Rosen findet Ihr hier. So habt Ihr direkt ein perfektes Mitbringsel, das Entspannung und Genuss in einem kombiniert.